Harter Boden: beste Ergänzung für Pferdebeine und -hufe

Wenn der Boden weich ist, wird ein großer Teil der Aufprallkraft vom Boden abgefedert und gedämpft, der Rest wird von den Strukturen des Fußes und des Beins absorbiert. Wenn der Boden jedoch hart ist, absorbiert der Boden weniger von der Stoßkraft, was zur Folge hat, dass die Füße und Beine am meisten belastet werden. Dies kann zu einer Reihe von Problemen führen, darunter:

Erschütterung: Harter Boden erhöht die Verletzungsgefahr für alle Körperteile, da Sehnen, Bänder, Gelenke, Knochen, Hufe und Muskeln stärker belastet werden.

Erschütterungsbedingte Hufrehe (Laminitis): Hufrehe kann aus verschiedenen Gründen auftreten, und obwohl sie hauptsächlich bei übergewichtigen Pferden oder bei Pferden, die “harte Arbeit leisten”, auftritt, kann sie auch durch die Arbeit auf zu hartem Boden verursacht werden. Dies führt zu einer so genannten Erschütterungbedingten Hufrehe. Wenn ein Pferd schon einmal an Hufrehe erkrankt war, sollte unbedingt mit einem Tierarzt über geeignete Präventivmaßnahmen gesprochen werden.

Geschwollene Gelenke: Das Drehen und Wenden bei Dressur- und Sprungübungen kann einen erhöhten Druck auf die Gelenke der Beine verursachen. Leichte Erschütterungen der Gelenke führen dazu, dass sie mehr arbeiten müssen, um genügend Gelenkflüssigkeit zu produzieren, damit sie geschmiert bleiben und sich gut bewegen können. Aus diesem Grund können die Beine Ihres Pferdes am Morgen nach einer Prüfung geschwollen oder warm sein.

Wunde Schienbeine: Die häufigste Form einer Erschütterung, die Schmerzen in den Röhrenknochen verursacht, sind schmerzende Schienbeine. Dieses Problem tritt häufig bei Rennpferden auf, insbesondere bei Pferden, die mit hoher Geschwindigkeit über festen Sommerboden rennen. Viele Pferde mit wunden Schienbeinen sind sehr empfindlich, wenn man die Vorderseite ihrer Beine abtastet, und sie können einen verkürzten Schritt haben, obwohl sie nicht lahm zu sein scheinen. Wunde Schienbeine können schwer zu erkennen sein; hier ist ein Artikel, der Ihnen helfen kann, wunde Schienbeine bei Pferden zu verstehen.

Verringerung der Risiken
Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie tun können, um das Risiko von Knochen- und Gelenkproblemen bei Ihrem Pferd zu verringern.

Kältetherapien

Seit der Erfindung des Wasserschlauchs haben Reiterinnen und Reiter die Beine ihrer Pferde mit kaltem Wasser abgespritzt. Davor wurden viele Pferde in Flüssen angebunden, um die heilende Wirkung des kalten Wassers auf wunde und müde Beine zu nutzen. Die Wissenschaft, die hinter dem kalten Abspritzen steht, ist einfach und sehr effektiv: Sie reduziert die Hitze und die Entzündung in den Beinen und Gelenken.

Die Wirkung des kalten Abspritzens kann von kurzer Dauer sein. Der anfängliche Effekt, die Hitze in den Gelenken zu reduzieren, wird innerhalb der ersten 10 bis 20 Minuten nach dem Abspritzen erreicht, so dass es effektiver ist, die Abspritzungen häufig und nicht über einen längeren Zeitraum durchzuführen. In Anbetracht des Zeitaufwands für regelmäßiges kaltes Abspritzen und der steigenden Wasserkosten ist es sinnvoll, ein Produkt in der Reiseapotheke zu haben, das die Gelenke kühlt und Schwellungen reduziert, ohne dass man stundenlang am Wasserhahn stehen muss.

Ice-Clay ist eine gebrauchsfertige kühlende Beinmasse für Pferde. Sie sollte in einer dicken Schicht aufgetragen werden, indem man sie nach dem Abspritzen in die Haare reibt. Ice-Clay enthält auch Teebaumöl, ein natürliches Antiseptikum. Wenn Ihr Pferd ein geschwollenes Gelenk hat, untersuchen Sie das Bein zunächst sorgfältig, um eventuelle Wunden oder Kratzer zu identifizieren, die die Schwellung verursacht haben könnten. Tragen Sie Ice-Clay nicht auf Verletzungen, Schnitte oder Schürfwunden auf.

Ice-Clay kann als Teil eines Therapieprogramms bei der Behandlung von Sehnenverletzungen, Sprunggelenks-und Schienbeinbeschwerden nützlich sein. Ice-Clay ist SICHER bei Pferden, die an Wettkämpfen teilnehmen, und es gibt keine Wartezeit vor Wettbewerben.

Nach dem kalten Abspritzen oder der Anwendung von Ice-Clay können Sie die müden Beine Ihres Pferdes durch sanftes Auftragen von

Leg Gel weiter beleben. Dieses bequeme, kühlende Gel enthält AloeVera, ein natürliches Antiseptikum, sowie Arnika, eine Pflanze, die dafür bekannt ist, die Heilung von Blutergüssen zu unterstützen.

Die Gesundheit der Hufe erhalten

Pferde mit einer schlechten Hufqualität sind anfälliger für Hufrehe und wunde Füße. Ebenso können übermäßig trockene Hufe spröde werden und sich nur schwer ausdehnen und zusammenziehen. Dies kann zu Brüchen führen, vor allem an den Nägeln und Ballen.

Es gibt verschiedene Methoden, um die Gesundheit der Hufe in den Sommermonaten zu erhalten. Aus Ernährungs Sicht kann die Aufnahme eines Nahrungsergänzungsmittels in das Futter gemischt werden. Hoof Aid Liquid and Powder enthalten einen hohen Gehalt an Biotin sowie Zink und Methionin, um den häufigen Mangelerscheinungen, die mit einer schlechten Hufgesundheit verbunden sind, entgegenzuwirken.

Unterstützen Sie die Gelenke

Harte, unnachgiebige Sommerböden belasten die Gelenke Ihres Pferdes zusätzlich. Die Fütterung eines Ergänzungsmittels für die Gelenke trägt dazu bei, die normale und gesunde Funktion zu unterstützen, damit sich Ihr Pferd wohlfühlt und sich optimal bewegen kann.

Unabhängig davon, ob Sie ein Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung von Gelenkverletzungen oder zur Unterstützung bereits bestehender Gelenkproblemen wie Arthrose verabreichen möchten, empfehlen wir Foran Equine Ost-O-Flex. Dabei handelt es sich um einen schmackhaften, hochwirksamen Sirup, der Glucosamin – einen Hauptbestandteil des Knorpels – und Methylsulfonylmethan (MSM) enthält, um die Gesundheit der Gelenke und Bänder zu fördern, sowie Kalzium, Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure, um die Beweglichkeit und Gesundheit der Gelenke zu erhalten.

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